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In der oberen Zeile sehen Sie die allgemeinen Funktionen, die in allen Berechnungsmodulen gleich sind. In einigen Modulen, wie zum Beispiel die Module Welle und Stirnradpaar, werden Sie einen Button „CAD“ finden. Mit Hilfe dieses Buttons lassen sich Bauteile auf der Basis Ihrer Berechnung in einem 3D-CAD-System erzeugen. Nähere Informationen finden Sie jeweils in den einzelnen Modulen sowie in dem Kapitel 4.8 „Der Button CAD“.
Klicken Sie auf den Button „Öffnen“ und wählen Sie die zu öffnende Datei aus. Klicken Sie anschließend auf den Button „Öffnen“.
Bevor Sie die Berechnungen auf Ihrem eigenen Computer speichern können, müssen Sie die Option „Lokales Speichern von Dateien ermöglichen“ im Project Manager aktivieren.
Aktivieren Sie die Checkbox „Lokal“ im Berechnungsmodul und klicken Sie auf den Button „Öffnen“.
Der Windows-Dialog zum Öffnen erscheint. Wählen Sie die zu öffnende Datei und klicken Sie auf den Button „Öffnen“.
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, eine Berechnung zu speichern. Die Berechnung kann auf dem eAssistant-Server oder aber auf dem eigenen Computer abgespeichert werden. Um die Berechnung auf dem eAssistant-Server zu speichern, klicken Sie auf den Button „Speichern“.
Ein neues Fenster öffnet sich. Wählen Sie im Fenster „Projekte“ ein Projekt aus, in welches Sie die Datei speichern möchten und benennen Sie die Datei. Klicken Sie auf den Button „Speichern“.
Hinweis: Die Dateiendung müssen Sie hier nicht mit angegeben. Der eAssistant erkennt automatisch, um
welches Berechnungsmodul es sich handelt.
Bevor Sie die Berechnungen auf Ihrem eigenen Computer speichern können, müssen Sie die Option „Lokales Speichern von Dateien ermöglichen“ im Project Manager aktivieren.
Aktivieren Sie die Checkbox „Lokal“ in dem Berechnungsmenü. Klicken Sie auf den Button „Speichern“.
Der Windows-Dialog zum Speichern öffnet sich. Jetzt haben Sie die Möglichkeit, Ihre Berechnung auf Ihrem Arbeitsplatzrechner abzuspeichern.
Die Ergebnisse werden bereits während jeder Eingabe neu durchgerechnet und immer aktuell im Ergebnisfeld angezeigt. Dadurch werden jegliche Veränderungen der Eingabewerte auf die Ergebnisse schnell sichtbar. Grundsätzlich können Sie jede Eingabe mit der Enter-Taste oder mit einem Klick in ein neues Eingabefeld abschließen. Alternativ können Sie mit der Tab-Taste durch die Eingabemaske springen oder nach jeder Eingabe auf den Button „Berechnen“ klicken. Auch hierbei werden die Eingabewerte entsprechend übernommen und die Ergebnisse sofort in der Übersicht angezeigt.
Mit dem Button „Zurück“ können Sie vorhergegangene Eingaben zurücksetzen. Wenn Sie eine rückgängiggemachte Eingabe wiederherstellen wollen, klicken Sie auf den Button „Vorwärts“.
In der obersten Zeile des Berechnungsmoduls finden Sie den Button „CAD“. Über diesen Button lassen sich Berechnung und CAD-System schnell und einfach miteinander verbinden. Auf der Basis Ihrer Berechnung können Keil- und Kerbzahnwellenverbindungen, Wellen und Stirnräder automatisch als 3D-Teil im CAD-System (SolidWorks, Solid Edge, Autodesk Inventor, Catia, NX oder Creo Parametric) erzeugt werden. Für 2D CAD-Systeme erfolgt die Ausgabe im Standardformat DXF.
Um das entsprechende CAD-PlugIn nutzen zu können, muss das PlugIn von unserer Webseite www.eAssistant.eu heruntergeladen und installiert werden. Außerdem muss die Option „Lokales Speichern von Dateien ermöglichen“ im Project Manager aktiviert sein.
Klicken Sie auf den Button „CAD“, anschließend auf „DXF-Ausgabe“. Damit kann die exakte Zahnform von beliebigen evolventischen Verzahnungen im 2D DXF-Format mit den unterschiedlichen Einstelloptionen generiert werden.
Um das Erzeugen von CAD-Daten auf Ihrem Rechner zu erlauben, müssen Sie im Project Manager die Option „Lokales Speichern von Dateien ermöglichen“ aktivieren.
Für die DXF-Ausgabe sind die folgenden Einstelloptionen möglich:
Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, dann klicken Sie auf den Button „OK“. Ein Windows-Dialog zum Speichern der Datei öffnet sich.
Sie können die DXF-Datei jetzt auf Ihren Rechner speichern. Geben Sie einen Dateinamen ein und klicken Sie
auf den Button „Speichern“. Die Dateiendung „dxf“ müssen Sie hier nicht angeben, da diese automatisch an
den Dateinamen angehängt wird.
Die eAssistant-PlugIns für verschiedene CAD-Systeme ermöglichen eine einfache und schnelle Verbindung von Berechnung und Konstruktion. Auf der Basis der eAssistant-Berechnung können verschiedene Maschinenelemente in Sekundenschnelle automatisch als 3D-Teil im CAD-System (SolidWorks, Solid Edge, Autodesk Inventor, Catia, NX oder Creo) erzeugt werden. Bevor Sie allerdings das eAssistant CAD-PlugIn nutzen können, muss dieses von unserer Webseite www.eAssistant.eu heruntergeladen und installiert werden. Außerdem muss die Option „Lokales Speichern von Dateien ermöglichen“ im Project Manager aktiviert sein. Nach der Installation des PlugIns erscheint direkt in der Menüleiste des CAD-Systems der Button „eAssistant“.
Führen Sie eine eAssistant Berechnung aus und klicken Sie auf den Button „CAD“. Wählen Sie das passende
CAD-System aus der Liste aus und öffnen Sie Ihr CAD-System. Die Werte werden an das CAD-System
übergeben. Über den integrierten Menüpunkt „eAssistant“ im CAD-System können Sie mit der Generierung der
berechneten 3D-Teile starten.
Auf der Basis Ihrer Berechnung können mit den eAssistant CAD-PlugIns schräg- oder geradverzahnte Stirnräder (außen- und innenverzahnt), Voll- und Hohlwellen, Vielnutprofile und Kerbverzahnungen automatisch als 3D-Teil im CAD erstellt werden. Bei der Generierung der Stirnräder werden Toleranzen, Kopfkantenbruch, Profilverschiebung und Wellenbohrung mit berücksichtigt und es wird eine exakte Zahnform modelliert. Per Mausklick lassen sich die Herstelldaten auf die Zeichnung plazieren. Alle Berechnungsinformationen werden im 3D-Modell gespeichert und sind damit jederzeit wieder abrufbar.
Hinweis: Weitere Informationen zu den CAD-PlugIns finden Sie auf unserer Webseite www.eAssistant.eu.
Nach Abschluss Ihrer Berechnungen haben Sie die Möglichkeit, ein Protokoll zu generieren. Klicken Sie dazu auf den Button „Protokoll“, um das Protokoll zu öffnen.
Das Protokoll enthält ein Inhaltsverzeichnis. Hierüber lassen sich die gewünschten Ergebnisse schnell aufrufen. Es werden Ihnen alle Eingaben sowie Ergebnisse aufgeführt. Das Protokoll steht Ihnen im HTML- und im PDF-Format zur Verfügung. Sie können das erzeugte Protokoll zum Beispiel im HTML-Format abspeichern, um es später in einem Web-Browser wieder oder im Word für Windows zu öffnen. Die Protokolle in den einzelnen Berechnungsmodulen sind unterschiedlich aufgebaut.
Hinter dem Button „Einstellungen“ verbergen sich modulspezifische Einstellungen. Bei der Passfeder können Sie dort die Mindestsicherheiten einstellen. Beim Presssitz können hier Fügespiel, Reibungskoeffizienten oder Mindestsicherheiten angegeben werden.
Über diesen Button haben Sie die Möglichkeit, diese „Hilfe“ aufzurufen. Sie gelangen jeweils direkt in das Hilfekapitel des jeweiligen Berechnungsmoduls.
Alle Berechnungsmodule enthalten ein Meldungsfenster, in denen Informationen, Hinweise oder Warnungen aufgelistet werden. Der eAssistant erkennt bereits während der Dateneingabe auftretende Fehler und zeigt Ihnen sogleich Lösungsvorschläge im Meldungsfenster an. Wenn Sie die verschiedenen Hinweise und Warnungen beachten und befolgen, lassen sich schnell Fehler in Ihrer Berechnung beheben.
In der Info-Hilfe-Zeile erhalten Sie zusätzliche Informationen zu den einzelnen Eingabefeldern. Bewegen Sie den Mauszeiger über ein Eingabefeld oder über einen Button, so erhalten Sie zusätzliche Informationen, die Ihnen in der Kurzhilfe angezeigt werden.
Diese Funktion ermöglicht es, einfach und schnell Einheiten umzurechnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Eingabefeld, in dem Sie die Einheit umschalten möchten. Wählen Sie aus dem Kontextmenü die entsprechende Einheit. Die beiden Pfeile kennzeichnen die aktuelle Einstellung.
Die Änderung der Maßeinheit sehen Sie sofort in der Bezeichnung des Eingabefeldes. Der aktuelle Feldwert wird dabei in die entsprechende Einheit umgerechnet.
Der Auslegungsbutton ist durch ein Taschenrechnersymbol gekennzeichnet und befindet sich hinter den Eingabefeldern oder Listboxen. Durch die Auslegungsfunktionen können Sie Ihre Berechnungen ganz leicht optimieren. Durch das Betätigen eines Auslegungsbuttons erhalten Sie einen Vorschlag für den entsprechenden Eingabewert oder Listeneintrag. Dabei erfolgt die Berechnung des entsprechenden Wertes so, das die vorgegebene Mindestsicherheit erfüllt wird.
Der eAssistant ermöglicht es Ihnen einfach Ihre individuellen Eingaben festzulegen. Somit besteht für Sie zum Beispiel die Möglichkeit, Sonderpassfedern zu berechnen oder auch von der Norm abweichende Profile für Ihre Berechnung vorzugeben. Sollten Sie in den umfangreichen Werkstoffdatenbanken nicht den richtigen Werkstoff finden, so können Sie auch hier Ihren individuellen Werkstoff anlegen. In den einzelnen Listboxen finden Sie jeweils den Eintrag „Benutzerdefiniert“ oder „eigene Eingabe“. Wenn Sie eine dieser genannten Optionen auswählen, werden die entsprechenden Eingabefelder „freigegeben“ und Sie können Ihre individuellen Daten festlegen.
In einigen Berechnungsmodulen (z.B. Stirnrad-, Planeten- oder Passfedermodul) werden Sie einen Fragezeichen-Button finden. Klicken Sie auf diesen Button, erhalten Sie zusätzliche Informationen. Dies können Hilfsgrafiken zur Anschauung oder auch Tabellen mit Anhaltswerten sein.
Die Ergebnisse werden bereits während jeder Eingabe berechnet und immer aktuell im Ergebnisfeld angezeigt. Es wird nach jeder abgeschlossenen Eingabe neu durchgerechnet. Dadurch werden jegliche Veränderungen der Eingabewerte auf die Ergebnisse schnell sichtbar. Werden die Mindestsicherheiten nicht erfüllt, so wird das Ergebnis mit einer roten Markierung angezeigt. Grundsätzlich können Sie jede Eingabe mit der Enter-Taste oder mit einem Klick in eine neues Eingabefeld abschließen. Alternativ können Sie mit der Tab-Taste durch die Eingabemaske springen oder nach jeder Eingabe auf den Button „Berechnen“ klicken. Auch hierbei werden die Eingabewerte entsprechend übernommen und die Ergebnisse sofort in der Übersicht angezeigt.
Sie haben die Möglichkeit, für jedes Berechnungsmodul eine Standard-Vorlage zu definieren. Das spart Ihnen Zeit und Arbeit, wenn Sie häufig gleiche Daten in ein Berechnungsmodul eingeben müssen. Das bedeutet, dass Sie einmal eine Eingabe vorgeben können und diese als eine Vorlage abspeichern. Beim nächsten Aufruf des Berechnungsmoduls startet dieses dann mit den Vorgaben Ihres Standards. Die Standard-Vorlagen werden nur auf dem Server gespeichert. Sie haben die Möglichkeit, eine Vorlage spezifisch für ein Projekt zu definieren oder allgemein im Ordner „Default“ abzulegen. Sie können für jedes einzelne Berechnungsmodul einen Standard-Vorlage definieren. Die Standardsuche verläuft nach folgender Prioritätsreihenfolge:
Die Standard-Vorlage, die zuerst gefunden wurde, wird übernommen. Beispiel: Wenn eine Vorlage im aktuellem
Ordner definiert wurde, wird dieser zuerst übernommen, exisitiert dieser jedoch nicht, wird im Projektordner
„Default“ gesucht. Die darin definierte Standard-Datei wird wieder übernommen, gibt es hier erneut keinen, so
wird der zentrale eAssistant-Standard eingesetzt.
Wählen Sie im Project Manager im Fenster „Berechnungsmodule“ das Passfedermodul aus und klicken Sie im Project Manager auf den Button „Neue Berechnung“, um die Passfederberechnung zu starten. Definieren Sie jetzt im Berechnungsmodul die Eingaben, die Sie am häufigsten benötigen. Klicken Sie auf den Button „Speichern“ und wählen Sie ein Projekt aus, in das Sie die Standard-Vorlage speichern möchten. Geben Sie der Datei den Namen „standard“.
Hinweis: Die Dateiendung muss hier nicht mit angegeben werden. Der eAssistant erkennt automatisch, um welches Berechnungsmodul es sich handelt.
Wenn Sie das Projekt „Default“ wählen, gilt diese Standard-Datei, für alle Projekte, ausgenommen für die Projekte, für die ein separater Standard definiert wurde. Bitte achten Sie auch auf die Kleinschreibung von „standard“.
Schließen Sie das Berechnungsmodul „Passfeder“ und klicken Sie im Project Manager auf den Button „Aktualisieren“.
Im Listenfenster „Dateien“ muss „standard“ erscheinen. Wenn Sie jetzt das Berechnungsmodul „Passfeder“ wieder öffnen, dann startet das Modul mit den von Ihnen festgelegten Voreinstellungen.