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Melden Sie sich auf der Startseite www.eAssistant.de mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Paßwort an. Öffnen Sie das Berechnungsmodul aus dem Listenfenster „Berechnungstyp“ im Project Manager.
Das Berechnungsmodul wird gestartet.
Hinweis: Das Modul läßt sich über alle drei Einträge aus dem Listenfenster „Berechnungen“ im Project Manager starten. Das Modul startet dann mit dem jeweiligen Profiltyp als Voreinstellung. Eine Umschaltung des Profiltypes ist über die „Profilgeometrieauswahl“ auch nach Modulstart jederzeit möglich. So können Sie zum Beispiel von der Kerbverzahnung direkt auf die Zahnwelle wechseln.
Die Eingaben in der Hauptmaske sind für die Profiltypen gleich. Nur in der Profilgeometrieauswahl ändern sich die Auswahlmöglichkeiten sowie die einzelnen Eingabeparameter entsprechend dem Profiltyp. Die graphische Darstellung passt sich dem jeweiligen Modul in der Hauptmaske an.
Klicken Sie auf den Button „Auswahl“.
Sie gelangen zur Profilgeomtrieauswahl.
In der Profilgeometrieauswahl können Sie unter „Profilgeometrietyp“ zwischen Zahnwellen-, Kerbverzahnungs- und Keilwellenprofil wechseln.
Die entsprechenden Auswahlparameter passen sich dann automatisch an den jeweiligen Profiltyp an.
Das Berechnungsmodul für den Profiltyp „Evolentenverzahnung“ (Zahnwelle) erlaubt die Festigkeitsberechnung von Welle-Nabe-Verbindungen mit Evolentenzahnprofilen nach DIN 5480. Wählen Sie in der Listbox zwischen der kompletten DIN Norm 5480 oder der Vorzugsreihe der DIN 5480. Alle Abmessungen können bequem aus einer Datenbank ausgewählt oder über eine Profilsuche identifiziert werden.
Anschließend können die verschiedenen Parameter
bereichsweise vorgegeben werden.
Geben Sie hier Ihre Daten ein. Mit Hilfe der Tabulator-Taste können Sie von einem Feld in das nächste Feld
springen. Die Eingaben werden anschließend übernommen.
Hinweis: Sie können Daten in alle Felder eingeben, um so mehr wird die Profilsuche schließlich eingeschränkt.
Haben Sie bereits Daten in die Eingabefelder eingegeben und möchten jetzt jedoch zum Beispiel wieder einen
beliebigen Bezugsdurchmesser haben, dann löschen Sie Ihren eigenen Wert und klicken anschließend in ein
anderes Eingabefeld. Sie können auch mit der Tabulator-Taste in das nächste Feld springen. Dann wird die
Option „beliebig“ wieder eingesetzt. Dies gilt auch für die Eingabe der Daten bei den beiden anderen
Profiltypen.
Über den Button „Suchen“ wird die Profilsuche durchgeführt.
Wählen Sie aus der Datenbank das Profil aus und bestätigen Sie mit dem Button „OK“.
Hinweis: Bei der Anzeige der Profile in der Datenbank können Sie die Auswahlliste sortieren, indem Sie auf die Spaltenüberschriften klicken. Sollen die Profile in umgekehrter Reihenfolge sortiert werden, klicken Sie erneut auf Spaltenüberschrift. Wenn Sie auf die Überschriften klicken, erscheint dort ein schwarzer Pfeil. Dieser soll Ihnen die Orientierung erleichtern.
Möchten Sie von der Norm abweichende Profile für Ihre Berechnung vorgeben, dann aktivieren Sie die Option „Eigene Eingabe“.
Bestätigen Sie auch diese Eingaben mit dem Button „OK“ und das Profil mit Ihren eigenen Eingabewerten wird in die Hauptmaske übernommen.
Wählen Sie als Profilgeometrietyp die Kerbverzahnung aus. Damit kann die Festigkeitsberechnung von Welle-Nabe-Verbindungen mit Kerbzahnprofilen nach DIN 5481 durchgeführt werden.
Analog zum Zahnwellenprofil können die Abmessungen aus der Datenbank oder über die Profilsuche
ausgewählt werden.
Die folgenden Parameter
können auch hier bereichsweise vorgegeben werden.
Geben Sie Ihre Daten ein. Mit Hilfe der Tabulator-Taste können Sie von einem Feld in das nächste Feld
springen. Die Eingaben werden anschließend übernommen.
Hinweis: Sie können Daten in alle Felder eingeben, um so mehr wird die Profilsuche schließlich eingeschränkt.
Haben Sie bereits Daten in die Eingabefelder eingegeben, möchten jetzt jedoch wieder einen beliebigen
Bezugsdurchmesser haben, dann löschen Sie Ihren eigenen Wert und klicken anschließend in ein anderes
Eingabefeld. Sie können auch mit der Tabulator-Taste in das nächste Feld springen. Die Option „beliebig“ wird
wieder eingesetzt.
Über den Button „Suchen“ starten Sie die Profilsuche.
Wählen Sie aus der Datenbank das Profil und bestätigen Sie mit dem Button „OK“.
Hinweis: Bei der Anzeige der Profile in der Datenbank können Sie die Profilauswahlliste sortieren, indem Sie auf die Spaltenüberschriften klicken. Sollen die Profile in umgekehrter Reihenfolge sortiert werden, klicken Sie erneut auf Spaltenüberschrift. Aktivieren Sie unter Profildetails „Eigene Eingabe“. So können Sie auch von der Norm abweichende Profile für die Berechnung vorgeben.
Möchten Sie von der Norm abweichende Profile für Ihre Berechnung vorgeben, dann aktivieren Sie die Option „Eigene Eingabe“.
Die Eingabemöglichkeiten für Ihre eigenen Werte werden anschließend aktiviert. Bestätigen Sie auch diese Eingaben mit dem Button „OK“ und das Profil mit Ihren eigenen Eingabewerten wird in die Hauptmaske übernommen.
Wählen Sie das Keilwellenprofil aus. Die Berechnung für Keilwellenverbindungen erfolgt für Profile nach DIN ISO leichte und mittlere Reihe, DIN 5464 sowie nach DIN 5471 und DIN 5472 gemäß Niemann „Maschinenelemente“ Band 1, Ausgabe 2001.
Zur Profilgeometriesuche können Sie die folgenden Parameter bereichsweise vorgeben:
Wenn Sie in den Eingabefeldern „von...bis“ die Bereiche vorgeben, dann können Sie die Profilsuche eingrenzen. Klicken Sie auf den Button „Suchen“ und nur eine bestimmte Anzahl an Profilen wird Ihnen angezeigt. Sie können auch direkt ein Profil aus der Übersicht auswählen. Bestätigen Sie diese Auswahl mit dem Button „OK“ und das Profil wird in die Hauptmaske übernommen. Über die Spaltenüberschriften lassen sich die Profile in der Übersicht sortieren.
Möchten Sie von der Norm abweichende Profile für Ihre Berechnung vorgeben, dann aktivieren Sie die Option „Eigene Eingabe“.
Die Eingabemöglichkeiten für Ihre eigenen Werte werden anschließend aktiviert. Bestätigen Sie auch diese Eingaben mit dem Button „OK“ und das Profil mit Ihren eigenen Eingabewerten wird in die Hauptmaske übernommen.
Wenn Sie das Profil ausgewählt haben, können Sie mit Ihren Eingaben in der Hauptmaske fortfahren. Die Eingabemöglichkeiten in der Hauptmaske sind für alle Profiltypen gleich.
Wenn Sie in einem Eingabefeld die rechte Maustaste verwenden, dann öffnet sich ein Kontextmenü, welches Ihnen alle verfügbaren Einheiten auflistet. Klicken Sie die von Ihnen gewünschte Einheit an.
Der entsprechende Eingabewert wird anschließend sofort automatisch umgerechnet.
Das Modul gibt Ihnen die Mögklichkeit, eine Anzahl an Lastspitzen in Ihrer Berechnung anzugeben. Aktivieren Sie die Option „Lastspitzen berücksichtigen“.
Über eine Listbox können Sie eine eigene Anzahl an Lastspitzen vorgeben. Klicken Sie in der Listbox „Lastspitzen“ die Option „Eigene Eingabe“ an und ergänzen Sie Ihren Wert.
Geben Sie hier die Art eines vorhandenen Wechseldrehmomentes für Ihre Berechnung an.
Haben Sie ein Wechselmoment mit einem langsamen oder schnellen Momentenanstieg, dann wird der Lastrichtungswechsel aktiviert.
Über die Listbox können Sie auch hier die Option „Eigene Eingabe“ aktivieren.
Berücksichtigen Sie hier eine abgesetzte Nabe.
Aktivieren Sie diese Option, dann können Sie den kleineren Nabendurchmesser angeben, die Breite sowie den axialen Abstand . In der Hauptmaske des Berechnungsmoduls können Sie sich dabei anhand der graphischen Darstellung orientieren. Über diese Eingaben wird der Lastverteilungsfaktor nach DIN 6892 für unterschiedliche Lastein -bzw. -ableitungen berechnet.
Werkstoffe für die Welle und für die Nabe können Sie aus der zur Verfügung stehenden Datenbank auswählen oder individuell vorgeben.
Sie haben die Möglichkeit, in der Hauptmaske direkt über eine Listbox einen Werkstoff auszuwählen.
Hinweis: Wenn Sie sich in der Listbox bewegen, dann können Sie auch die Pfeil „nach oben“ und die Pfeil
„nach unten“ -Taste Ihrer Tastatur benutzen. So können Sie im Ergebnisfeld sofort erkennen, wie sich die
Sicherheiten mit den jeweiligen Werkstoffen verändern.
Über den Eintrag „benutzerdefiniert“ können Sie Ihren individuellen Werkstoff angeben.
Klicken Sie auf den Button „Werkstoff“.
Sie erhalten weitere Informationen zu dem jeweiligen Werkstoff.
Außerdem finden Sie hier die Eingabemöglichkeit für einen benutzerdefinierten Werkstoff.
Sie können einen Kommentar, die Quelle, Materialart, Streck- und Dehngrenze, Härteeinflußfaktor, Stützfaktor
hinzufügen. Mit dem Button „OK“ übernehmen Sie Ihre Eingaben. In der Hauptmaske wird dann unter
„Materialname“ die Bezeichnung „benutzerdefiniert“ eingefügt.
Hinweis: Wenn Sie bei „benutzerdefiniert“ einen Kommentar hinzufügen und eigene Daten eingeben, übernehmen Sie diese mit „OK“. Beachten Sie, daß diese Daten nicht gespeichert werden. Sobald Sie aus der Datenbank einen anderen Werkstoff auswählen, so wird Ihr vorher definierter Werkstoff gelöscht. Sie müssen so Ihre Daten für den benutzerdefinierten Werkstoff neu eingeben.
Im Meldungsfenster erhalten Sie Hinweise, Warnungen oder auch Fehlermeldungen. Diese Informationen werden später im Protokoll angegeben.
Bewegen Sie den Mauszeiger über ein Eingabefeld oder über einen Button, so erhalten Sie zusätzliche Informationen, die Ihnen in der Kurzhilfe angezeigt werden.
In der Ergebnisübersicht werden die Sicherheiten und Pressungen bei der Betriebsbelastung und bei der maximalen Belastung für Welle und Nabe bereits während der Eingabe übersichtlich angezeigt. Das heißt, es wird nach jeder abgeschlossenen Eingabe sofort neu durchgerechnet.
Nach Abschluß Ihrer Berechnungen können Sie ein Protokoll generieren. Klicken Sie auf den Button „Protokoll“.
Das Protokoll öffnet sich.
Das Protokoll enthält ein Inhaltsverzeichnis. Hierüber lassen sich die gewünschten Ergebnisse schnell aufrufen. Es werden Ihnen alle Eingaben sowie Ergebnisse aufgeführt. Das Protokoll steht Ihnen im HTML- und im PDF-Format zur Verfügung. Sie können das erzeugte Protokoll zum Beispiel im HTML-Format abspeichern, um es später in einem Web-Browser wieder oder im Word für Windows zu öffnen.
Nach der Durchführung Ihrer Berechnung können Sie diese speichern. Speichern Sie die Berechnung entweder
auf dem eAssistant-Server oder lokal auf Ihrem Rechner.
Klicken Sie auf den Button „Speichern“ in der obersten Zeile des Berechnungsmoduls.
Haben Sie die Option „lokal“ im Project Manager und im Berechnungsmodul aktiviert, so öffnet sich der
Windows-Dialog zum Speichern.
Hinweis: Um die Option „Lokales Speichern“ zu aktivieren, darf kein Berechnungsmodul geöffnet sein.
Haben Sie diese Option nicht aktiviert, so öffnet sich ein neues Fenster und Sie können Ihre Berechnung auf dem eAssistant-Server speichern.
Geben Sie unter „Dateiname“ den Namen Ihrer Berechnung ein und klicken Sie auf den Button „Speichern“. Klicken Sie anschließend im Project Manager auf den Button „Aktualisieren“, Ihre gespeicherte Berechnung wird in dem Listenfenster „Dateien“ angezeigt.
Bei den Auslegungsfunktionen (Button „Taschenrechner“), die Sie in diesen Berechnungsmodulen finden, wird
der gesuchte Eingabewert so bestimmt, daß die gewünschte Mindestsicherheit erreicht wird. Diese
Mindestsicherheit ist standardmäßig mit dem Wert „1.2“ eingestellt. Die bereits vorgegebene Sicherheit können
Sie verändern, klicken Sie dazu auf den Button „Einstellungen“ (siehe „Einstellungen“). Durch die folgenden
Auslegungsfunktionen werden Sie optimal unterstützt.
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Bestimmen Sie das Drehmoment, welches die geforderte Sicherheit von 1.2 erfüllt. Klicken Sie dazu auf den Auslegungsbutton neben dem Eingabefeld für das Drehmoment.
Jetzt wird das maximale Drehmoment bestimmt.
In der Ergebnisübersicht wird Ihnen nun die Mindestsicherheit von 1.2 angezeigt. Geben Sie jetzt einen höheren Wert als 83275.0 Nm ein, so wird die Sicherheit unterschritten. Das Ergebnisfeld wird rot markiert. Klicken Sie anschließend wieder auf die Auslegungsfunktionen, wird wieder der Wert angezeigt, der gerade die gewünschte Sollsicherheit für das maximale Drehmoment erreicht.
Mit dem Button „Zurück“ können Sie vorhergegangene Eingaben zurücksetzen.
Wenn Sie eine rückgängiggemachte Eingabe wiederherstellen wollen, klicken Sie auf den Button „Vorwärts“.
Für Keil- und Kerbzahnwellenverbindungen lassen sich sowohl die Wellen als auch die Naben auf der Basis Ihrer Berechnung in einem 3D-CAD-System erzeugen. Nach Ihrer Berechnung klicken Sie auf den Button „CAD“. Öffnen Sie jetzt Ihr CAD-System, zum Beispiel SolidWorks. Dort kann dann über das CAD-Integrationsmodul „SolidKiss_nG“ automatisch ein entsprechendes 3D-Teil generiert werden.
Hinweis: Benötigen Sie nähere Informationen zu unserer 3D-CAD-Integration SolidKiss_nG, so können Sie sich jederzeit gern an uns wenden. Weitere Einzelheiten erfahren Sie auch über unsere Webseite www.eAssistant.de oder in dem Hilfe-Manual SolidKiss_nG.
Klicken Sie auf den Button „Einstellungen“.
Ein neues Fenster öffnet sich.
Sie können hier die Mindestsicherheit sowie die Anzahl der im Protokoll angegebenen Nachkommastellen verändern. Wenn Sie diese Werte dauerhaft ändern möchten, können Sie Ihre gewünschten Voreinstellungen als „Standard“ speichern. Nähere Informationen dazu finden Sie im Kapitel „Allgemeine Einstellungen“.
Für die schnelle Einführung in dieses Berechnungsmodul haben wir für Sie das folgende Beispiel vorbereitet. Dieses Berechnungsbeispiel ist angelehnt an: G. Niemann, H. Winter, B.-R. Höhn: Maschinenelemente Band I: Konstruktion von Verbindungen, Lagern, Wellen. Springer Verlag, 3. Auflage, 2001: S. 857 Beispiel 4: Keilwelle für einen Hubwerksantrieb.
Melden Sie sich auf der Startseite www.eAssistant.de mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Paßwort an. Öffnen Sie das Berechnungsmodul aus dem Listenfenster „Berechnungstyp“ im Project Manager.
Das Berechnungsmodul wird gestartet.
Gegeben ist eine Keilwellenverbindung mit einer Keilwelle DIN ISO 14. Gesucht wird die Sicherheit gegen Flankenpressung.
Für unser Beispiel sind die folgenden Eingabewerte vorgegeben:
Durchmesser | = 32 mm |
Durchmesser | = 38 mm |
Anzahl der Keile | = 8 |
Keilbreite | = 6 |
Tragende Länge | = 40 mm |
Herstellung gemäß Toleranzfeld | = H7/IT7 |
Anwendungsfaktor | = 1 |
Betriebsnenndremoment | = 2400 Nm |
Lastspitzendrehmoment | = 2400 Nm bei Anzahl der Lastwechsel |
kein Wechsel der Kraftrichtung |
Nabenaußendurchmesser | = 45 mm |
Werkstoff Welle | = C45 vergütet |
Werkstoff Nabe | = C45 vergütet |
Um das richtige Profil aus der umfangreichen Datenbank auszuwählen, klicken Sie auf den Button „Auswahl“.
Die Profilauswahl öffnet sich.
Wählen Sie in der Listbox unter „Normgeometriedaten gemäß“ DIN ISO 14 mittlere Reihe aus.
Sie können jetzt mit den vorgegebenen Eingabewerten die Profilauswahlsuche eingrenzen. Bei diesem Beispiel ergänzen wir den Durchmesser , die Anzahl der Keile sowie die Keilbreite in den entsprechenden Eingabefeldern.
Ihnen steht anschließend ein Profil zur Auswahl. Mit dem Button „OK“ können Sie dieses Profil in die Hauptmaske übernehmen.
Geben Sie die tragende Länge mit den bereits vorgegebenen 40 mm an.
Wählen Sie aus der Listbox das Toleranzfeld H7/IT7 aus.
Das entsprechende Toleranzfeld wird im „Profil“ angepasst.
Ergänzen Sie den Anwendungsfaktor sowie das Betriebsnenndrehmoment .
Aktivieren Sie die Lastspitzen und tragen Sie das maximale Lastspitzendrehmoment ein.
Wählen Sie aus der Listbox die Anzahl der Lastspitzen aus.
Da kein Wechsel der Kraftrichtung erfolgt, können Sie unter „Belastungsart“ die Standardeinstellung „Kein Wechselmoment“ übernehmen.
Geben Sie anschließend den Nabenaußendurchmesser mit 45 mm an.
Wählen Sie den Werkstoff „C45 vergütet“ für die Welle aus der Werkstoffdatenbank aus.
Hinweis: Benötigen Sie weitere Informationen zum Werkstoff, klicken Sie auf den Button „Werkstoff“.
Ein neues Fenster öffnet sich.
Wählen Sie aus der Listbox den Werkstoff „C45 vergütet“ für die Nabe aus.
Die Sicherheiten bei der Betriebsbelastung und bei der maximalen Belastung, die Flächenpressungen für die Welle und Nabe werden Ihnen bereits während der Eingabe der Daten übersichtlich im Ergebnisfeld angezeigt. Das heißt, es wird nach jeder abgeschlossenen Eingabe sofort neu durchgerechnet.
In diesem Berechnungsbeispiel ist die Keilwellenverbindung ausreichend dimensioniert. In dem Meldungsfenster erhalten Sie zusätzlich die Hinweismeldung, daß diese Welle-Nabe-Verbindung für die eingegebenen Daten geeignet ist.
Über den Button „Protokoll“ können Sie ein Protokoll erzeugen. Das Protokoll enthält ein Inhaltsverzeichnis. Hierüber lassen sich die gewünschten Ergebnisse schnell aufrufen. Es werden Ihnen alle Eingaben sowie Ergebnisse aufgeführt. Das Protokoll steht Ihnen im HTML- und im PDF-Format zur Verfügung. Sie können das erzeugte Protokoll zum Beispiel im HTML-Format abspeichern, um es später in einem Web-Browser wieder oder im Word für Windows zu öffnen.
Nach der Durchführung Ihrer Berechnung können Sie diese speichern. Speichern Sie die Berechnung entweder
auf dem eAssistant-Server oder lokal auf Ihrem Rechner.
Klicken Sie auf den Button „Speichern“ in der obersten Zeile des Berechnungsmoduls.
Haben Sie die Option „lokal“ im Project Manager und im Berechnungsmodul aktiviert, so öffnet sich der
Windows-Dialog zum Speichern.
Hinweis: Um die Option „Lokales Speichern“ zu aktivieren, darf kein Berechnungsmodul geöffnet sein.
Haben Sie diese Option nicht aktiviert, so öffnet sich ein neues Fenster und Sie können Ihre Berechnung auf dem eAssistant-Server speichern.
Geben Sie unter „Dateiname“ den Namen Ihrer Berechnung ein und klicken Sie auf den Button „Speichern“. Klicken Sie anschließend im Project Manager auf den Button „Aktualisieren“, Ihre gespeicherte Berechnung wird in dem Listenfenster „Dateien“ angezeigt.
Für weitere Fragen, Informationen oder auch Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Sie erreichen unser Support-Team über die eMail eAssistant@gwj.de oder unter der Telefon-Nr. +49 (0) 531 3804 420.